Humorvolles

Witze, Sprüche, Geschichten

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Hier finden Sie eine Sammlung von Witzen, Sprüchen und Geschichten, die mir gefallen. Falls Sie weitere Witze, Sprüche, oder Geschichten haben, freue ich mich, wenn Sie sie mir zuschicken. Gerne veröffentliche ich sie mit Ihrem Namen, denn das Copyright gehört den jeweiligen Autoren. Einige Beiträge kamen auf vielen Umwegen zu mir, so dass ich die Herkunft nicht nachvollziehen kann. Falls Sie einen Ursprung wissen, bitte ich um Ihren Hinweis. DANKE.

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Ich freue mich darauf!

Witze

Smiley

„Herr Doktor, ich glaube, ich habe die Skatkrankheit.“
„Guter Mann, wie kommen Sie denn darauf? Beschreiben Sie mir doch mal Ihre Symptome.“
„Nun, also, Herzbeschwerden, ein Ziehen im Kreuz, in der Schulter pikt’s und morgens belle ich wie Karo!“

Smiley-orange

Der Sohn des Schotten bittet seinen Vater:
„Schenk mir doch einen halben Schilling. Ich möchte mir auf dem Markt eine Apfelsine kaufen.“
„Du Verschwender! Streck dem Obsthändler die Zunge raus, dann wirft er dir welche nach!“

Smiley-lila

Frage: Was ist klein, grün und dreieckig?
Antwort: Ein kleines grünes Dreieck.
Frage: Und was ist klein, schwarz und dreieckig?
Antwort: Der Schatten vom kleinen grünen Dreieck.
(Wolfgang Raithel)

Smiley-blau

Zwei Tiere streifen durch den Wald.
Fragt das eine Tier das andere: „Sag mal, was bist Du für ein Tier?“
Der Angesprochene: „Ich bin ein Wolfshund!“
„Aha“, antwortet das erste Tier.
Sie gehen eine Weile weiter. Das erste Tier platzt vor Neugierde: „Warum bist Du ein Wolfshund?“
Erklärt das andere: „Also, das war so: meine Mutter war ein Wolf und mein Vater ein Hund.“
Sie gehen wieder eine Weile weiter. Dann fragt der Wolfshund das andere Tier: „Und was bist Du?“
„Also, ich bin ein Ameisenbär!“
„Ach neeee!“

Smiley

Die Indianer wollen von ihrem Medizinmann das Wetter vom kommenden Winter wissen. Um seinen Posten nicht zu verlieren, lügt er ihnen vor, dass es einen harten, eisigen Winter geben wird.
In Panik rennen die Indianer los und sammeln Holz.
Am nächsten Tag bekommt der Medizinmann ein schlechtes Gewissen. Er fährt in die Stadt zum Wetterdienst und fragt sicherhaltshalber nach.
Die Antwort kommt sofort:
„Es wird ein harter, eisiger Winter – die Indianer sammeln schon Holz…“

Smiley-dunkelblau

Gott sagt zu Adam: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche willst du zuerst hören?“ „Die gute“, sagt Adam. „Also“, sagt Gott: „du bekommst sowohl ein Gehirn als auch einen Penis …“ „Und was ist die Schlechte?“, fragt Adam. Gott: „Du kannst leider nicht beides auf einmal benutzen.“ (www.Sueddeutsche.de)

Smiley-orange

Ein Mann fährt mit dem Auto eine steile Bergstraße hinauf. Eine Frau fährt dieselbe Straße hinunter. Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem Fenster und schreit: „Schwein!“ Der Mann schreit sofort zurück: „Schlampe!“ Beide fahren weiter. Als der Mann um die nächste Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der Straße steht. Wenn Männer doch nur zuhören würden… (www.Sueddeutsche.de)

Smiley-pink

Der Mann zieht sich aus und fragt seine Frau:
„Was turnt Dich mehr an: Mein männlich-markantes Gesicht oder mein sexy-muskulöser Körper?“
Sie mustert ihn von oben bis unten und antwortet: „Dein Sinn für Humor!“

Smiley-sand

Die seltsame Taube
Ein königlicher Falke landet auf der Fensterband von Mulla Nasrudin. Der Mulla hat eine solch seltsame „Taube“ noch nie in seinem Leben gesehen. Er nimmt den Vogel, stutzt ihm Krallen und Flügel und schneidet seinen Schnabel gerade. „So, armer Kerl, jetzt siehst du wieder wie ein richtiger Vogel aus, man hat dich offensichtlich sehr vernachlässigt“.
(Aus dem Buch – Bewußtseins-Er-HEITERUNG)

Smiley

Fliegt ein Kuckuck über’s Meer und begegnet einem Hai. Sagt der Kuckuck zum Hai: ‚Hi!‘ Sagt der Hai zum Kuckuck: ‚Kuckuck!‘

Smiley-lila

„Jetzt geht’s rund, spricht der Papagei und fliegt in den Ventilator“
Ingrid Barth, Mainburg

Smiley-blau

In einer lauschigen Sommeracht seufzt sie: „Hör mal Schatz, die Grillen.“ Er: „Ich rieche nichts!“

Smiley-dunkelblau

Managerseminar: 30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest.
„Der Modus ist einfach“, erklärt der Seminarleiter, „ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche…“
Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet: „Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806.“
Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: „Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen…“
Wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort vom Japaner: „Matthias Claudius, Abendlied, 1782.“
Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: „Festgemauert in der Erden…“
„Schiller!“, strahlt der Japaner, „das Gedicht von der Glocke, 1799.“
In der ersten Reihe murmelt einer der Manager: „Scheiß Japaner!“
Wieder ertönt die Stimme des Japaners: „Max Grundig, CEBIT, 1982!“

Smiley-sand

So ist das Leben…
Ein Rabe sitzt ganz oben auf dem Ast eines Baumes.
Ein zweiter Rabe kommt geflogen und fragt den ersten: „Hey Rabe, was machst Du da?“
Rabe 1 antwortet: „Nix besonderes. Ich sitze hier rum und schaue blöd durch die Gegend.“
Rabe 2 meint: „Super, das finde ich toll. Da mache ich mit.“ Und setzt sich neben den ersten Raben.

Kurze Zeit später kommt ein Hase angehoppelt, sieht die beiden Raben und fragt: „Hallo Ihr zwei Raben, was macht Ihr denn da oben auf dem Baum?“
Die Raben antworten krächzend: „Nix besonderes. Wir sitzen hier rum und schauen blöd durch die Gegend.“
Der Hase sagt: „Das hört sich klasse an, da mache ich auch mit.“
Gesagt, getan, der Hase setzt sich gemütlich unter den Baum.

Kurze Zeit später kommt ein Fuchs angeschlichen, sieht die drei und fragt: „Hallo Hase, hallo Raben, was macht ihr denn hier?“
Der Hase erklärt: „Nix besonderes. Wir sitzen hier rum und schauen blöd durch die Gegend.“
Der Fuchs meint: „Da mache ich auch mit, das passt mir gerade“ und setzt sich zu dem Hasen unter den Baum.

Wenig später kommt ein Jäger, sieht den Hasen und den Fuchs und erschießt beide.
Rabe 1 zu Rabe 2: „Siehst Du, ich habe es Dir ja schon immer gesagt, nix tun, nur rumsitzen und blöd schauen kann man sich nur in einer höheren Position erlauben.

Smiley-orange

Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war.
Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt“.

Das Ergebnis war wie folgt:
Die Europäer haben nicht verstanden, was „Knappheit“ bedeutet.
Die Afrikaner wussten nicht, was „Lebensmittel“ sind.
Die Amerikaner fragten, was unter „dem Rest der Welt“ zu verstehen sei.
Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff „Meinung“.
Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs „ehrlich“.

Smiley-lila

„Was macht ein Clown im Büro? – … faxen!“

Sprüche

Nimm dir die Zeit zu lachen – das ist Musik für die Seele.

(Irischer Segensspruch)

Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strom des Lebens.

(Wilhelm Raabe)

Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

(Joachim Ringelnatz)

Lachen ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen.

(Victor Borge)

Dem Angriff des Lachens kann nichts widerstehen.

(Mark Twain)

Ich bin eine fröhliche Frau….
Eine fröhliche Frau hat Sorgen, aber sie hat gelernt, darüber zu lachen.

(Beverly Sills)

Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Lachen und gute Laune.

(Charles Dickens)

Lachen ist eine körperliche Übung mit grossem Wert für die Gesundheit.

(Aristoteles)

Humor ist der Neurose in die Suppe zu spucken.

(Alfred Adler)

Es gibt Dinge, die so ernst sind, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als über sie zu lachen.

(Unbekannt)

Humor ist eine famose Turnübung, die darin besteht, sich selbst auf den Arm zu nehmen.

(Theo Lingen)

Geschichten

Erziehung und ihre Spätfolgen

An der Supermarktkasse hat sich eine lange Schlange gebildet. Eine Frau ist in Begleitung eines 6-jährigen Kindes, das einfach nicht stillhalten kann. Es schiebt dem Vordermann den Einkaufswagen in die Hacken, geht zum Obst, nimmt ein paar Früchte in die Hand, um sie unsanft und an falscher Stelle zurückzulegen usw. Immer wieder beschweren sich einzelne Leute in der Schlange bei der Mutter. Der Aufforderung, sie solle ihr Kind zur Ordnung rufen, entgegnet sie nur: „Nein, mein Kind wird antiautoritär erzogen“. Nach einer Weile wird es einem Mann zu bunt. Er öffnet einen Joghurt-Becher und kippt der Mutter den Inhalt über den Kopf. Die Mutter: „Sind Sie wahnsinnig?!“ – Der Mann trocken: „Nein, ich bin antiautoritär erzogen.“
Josef Maiwald, 2012 (angeblich so ca. im Jahr 2000 in einem Holzkirchner Supermarkt passiert – und wenn nicht, ist es gut erfunden).

IM FLUGZEUG

Bei einem Flug nach München konnten wir wegen eines schweren Gewitters nicht landen und mussten fast eine Stunde über der Stadt kreisen – was dank der starken Böen dem Gefühl einer Achterbahnfahrt sehr nahekam. Als wir schließlich unsanft gelandet waren, kam die Durchsage einer gutgelaunten Stewardess: „Ich habe eine gute Nachricht für alle Sparfüchse unter Ihnen: Sie sind heute zum normalen Flugpreis mehr als die doppelte Strecke geflogen.
(Quelle: Buch „Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt“ S. 119, ISBN 978-3-548-37326-3)

HANDY

Am Morgen als ich ins Eßzimmer kam, lag mein Handy in viele Einzelteile zerbrochen auf dem Tisch. Von meiner Tochter lag ein Zettel nebendran: „Guten Morgen Papi, es tut mir so leid, mir ist Dein Handy runtergefallen… Bitte sei nicht böse! Ich ruf dich später deswegen an! Sorry!!!“ Oh nein, dachte ich und machte mich mit meiner Frau auf die Suche nach meiner SIM-Karte, konnte sie aber nicht finden. Selbst im Mülleimer wurden wir nicht fündig. Nach einer Weile gaben wir das Suchen auf und meine Frau wollte die Zeitung aus dem Briefkasten holen. Sie öffnete die Schublade um den Briefkastenschlüssel herauszunehmen und siehe da, da lag mein Handy – völlig unversehrt. April, April, meine Tochter zerbrach ein baugleiches Modell und wir amüsieren uns noch heute köstlich darüber…
(Quelle: privat)

IN DER SCHULE

Zwei Lehrer stehen zusammen und unterhalten sich über Stadelheim (Gefängnis in München). Ein Schüler schnappt „Stadelheim“ auf und reagiert spontan: „Da war ich auch schon.“ Die beiden Lehrer überrascht: „Was, du warst im Gefängnis? Weswegen? Was hast Du angestellt?“ Schüler: „Mit meiner Konfi-Gruppe zur Besichtigung!“

(Quelle: privat)

Das Copyright gehört den jeweiligen Autoren, die aber leider häufig nicht bekannt sind. Sollte hier jemand Autoren ergänzen können, bitte ich um Nachricht.